25.01.2023

Morphologische Merkmale und Artenvielfalt von Schlammspringern (Periophthalmus: Gobiidae) im Mangroven-Ökosystem der Küstenbucht von Tomini, Boalemo, Gorontalo-Provinz, Indonesien

Morphological characteristics and biodiversity of mudskipper fish (Periophthalmus: Gobiidae) in mangrove ecosystem of coastal Bay of Tomini, Boalemo, Gorontalo Province, Indonesia


10.12.2022

Wohnröhreverhalten, Struktur und Nutzung des amphibischen Schlammspringers Periophthalmus chrysospilos Bleeker, 1853 im Mekong-Delta (in Vietnam)

Burrow behaviour, structure and utilization of the amphibious mudskipper Periophthalmus chrysospilos Bleeker, 1853 in the Mekong Delta
08.01.2022

Ökologie der Nahrungssuche des amphibischen Schlammspringers Periophthalmus chrysospilos (Gobiiformes: Gobiidae)

Foraging ecology of the amphibious mudskipper Periophthalmus chrysospilos (Gobiiformes: Gobiidae)
17.01.2021

Schlammspringer als Bioindikator für Schwermetallverschmutzung in einem Küstenfeuchtgebiet

03.10.2019

Landinvasion durch den Schlammspringer, Periophthalmodon septemradiatus, in Süß- und Salzwasser (Brackwasser) des Mekong-Flusses

26.09.2019

Wildes Südostasien: Im Reich der Flugdrachen

Aus der Sendereihe Expeditionen ins Tierreich

08.03.2019
Lästige Blutsauger gehen auch an Schlammspringer!

Wirtsidentifizierung durch Blutmahlzeiten mit Rückschlüssen auf die Ernährungsgewohnheiten einer "fischfressenden" Mücke, Aedes baisasi

26.08.2016

Neu Art beschrieben: Periophthalmus pusing sp. nov.

Beschreibung einer neuen Periophthalmus-Art (Teleostei: Gobiidae) von den Kleinen Sundainseln (Indonesien)

22.06.2013

Neue Schlammspringer-Art
auf Papua Neuguinea entdeckt!

Boleophthalmus poti Polgar, Jaafar & Konstantinidis, 2013

Es ist für mich, der noch keine Schlammspringer Habitate besuchen konnte, nicht verwunderlich, weder erstaunlich, dass „schon wieder“ eine neue Mudskipper-Art entdeckt wurde. Etwa 11 Jahre zuvor beschrieben Jaafar & Larson, 2002 die letzte neue Art: Periophthalmus takita! Denn alleine durch die Betrachtung und vergleiche von vielen Hunderten Fotos seit 2001 (Vergleiche mit D1, D2 und der Tarnmusterung verschiedener Exemplare), sind mir einige Tiere ins Auge "gesprungen", bei denen sich noch so manche unbekannte Spezies verstecken dürfte. Doch ausschließlich anhand vom Vergleichen vieler Fotos lässt sich keine neue Art bestätigen, noch beschreiben!

06.01.2013

Das aktuelle AMAZONAS-Heft No. 45 Jan./Feb. 2013

Titelthema: Wasserschnecken



Aktuelles kurz gemeldet:
Betta mahachaiensis – ein Brackwasser-Kampffisch (von Jens Kühne) ab Seite 8

Titelthemen:
Empfehlenswert: Aquarienschnecken! Von Maike W.-Hildebrand, ab Seite 20

07.09.2012

Projekt des Zoos in Zürich: Gezeitenaquarium
für Schlammspringer und Pfeilschwanzkrebse

Einen Scheck in der Höhe von 820.000 Franken (etwa 680.300 Euro) hat der Direktor des Zoo Zürich, Alex Rübel, am diesjährigen 13. "Zoofäscht" entgegennehmen können. Das Geld wird für mehrere neue Projekte eingesetzt.

Die Technik und die Beckeneinrichtung des heutigen Aquariums im Zoo Zürich sind etwas in die Jahre gekommen, daher ist ein Umbau geplant. Die Uferaquarien bleiben bestehen, während einige der vorhandenen Becken zusammengelegt und zusätzlich neue gebaut werden. So ist ein Gezeitenaquarium für Schlammspringer und Pfeilschwanzkrebse, ein Becken für Röhrenaale, ein weiteres für große Fischschwärme, ein Giftfischbecken und ein großes Aquarium mit einem Korallenriff in Planung. Für ca. 100 Fischarten bietet das künftige Aquarium ein neues Zuhause.

09.07.2012

Das neue DATZ-Heft Nr.: 7/2012

Toxotes jaculatrix

Erfolgreiche Schützenfisch-Nachzucht im Aquarium der Stuttgarter Wilhelma

Die Familie der Schützenfische (Toxotidae) gehört in die Ordnung der Barschartigen (Perciformes) und besteht aus nur einer Gattung mit sechs Arten. Das Verbreitungsgebiet der Familie reicht von Indien über die Philippinen bis nach Australien und Polynesien. Die Fische sind sowohl im Süß- als auch im Brack- und Meerwasser zu Hause. Ihren Namen verdanken die Tiere der Fähigkeit, Nahrung, etwa Insekten, nicht nur unter Wasser und an der Wasseroberfläche aufzunehmen, sondern sie auch mit einem bis zu eineinhalb Meter weit gespuckten Wasserstrahl von Pflanzen in der Uferzone „abzuschießen“ und so in die Reichweite ihres großen Mauls zu holen.

12.06.2012

Great Barrier Reef (Teil 2): Vom Riff zum Regenwald & Jagd-Szenen

Redaktion: Gabriele Conze; Autor: James Brickell, abrufbar in der ARD-Mediathek

Man bezeichnet es als das siebte Weltwunder der Natur. Und bereits seit über 30 Jahren ist es [UNESCO]-Welterbe. Mit einer Ausdehnung von fast 2300 Kilometern kann man dieses größte, lebende Gebilde der Erde mit bloßem Auge aus dem Weltall sehen: das Great Barrier Reef. Sein Ökosystem umfasst weit mehr als nur Korallenriffe. Die Flüsse, Wasserfälle, Regenwälder und Berge der Küstenregion gehören genauso dazu, wie die Lagune zwischen Festland und Riff, die insgesamt etwa so groß ist wie Deutschland. All diese Lebensräume beeinflussen sich gegenseitig. Veränderungen einer Region haben Auswirkungen auf alle übrigen. Vom Leben und Überleben in dieser weltweit größten Lagune erzählt diese Folge über das Great Barrier Reef.

30.05.2012

Wie Schützenfische die Gesetze der Ballistik beherrschen
von Christian Wißler (Mediendienst Forschung)

Universität Bayreuth: Die Fähigkeit, auf der Jagd nach Beute zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, ist im Tierreich überlebenswichtig. Sie beruht auf neuro- nalen Netzwerken, die Sinneseindrücke, die Auswahl von Handlungsoptionen und motorische Bewegungen präzise auf- einander abstimmen. Schützenfische können derartige Aufgaben mit nur wenigen hundert Neuronen äußerst erfolgreich lösen, wie Prof. Dr. Stefan Schuster in einem aktuellen Beitrag für die Zeitschrift "Current Opinion in Neurobiology" zeigt. Die an Fischen erzielten Forschungsergebnisse können grundsätzlich dazu beitragen, tiefer in die neuronalen Grundlagen von Entscheid- ungsprozessen vorzudringen.

18.03.2012

Seltener Schlammspringer nach
35 Jahren Abwesenheit "wiederentdeckt"!

Dubai: Ein Fisch der, in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) an Land ging, wurde jetzt zum ersten Mal nach 35 Jahren seiner Abwesenheit entdeckt, von zwei Naturforschern aus VAE (Vereinigte Arabische Emirate).

Der Waltons - Schlammspringer, bekannter unter Experten als Periophthalmus waltoni, lebt auf Wattflächen in der Gezeitenzone von Lagunen. Er verbringt die meiste Zeit außerhalb des Wassers und bewegt sich auf den Schlammflächen mithilfe seiner Flossen, oder versteckt sich in Höhlen, die die Tiere im Schlamm anlegen.

Der Fisch wächst auf etwa 15 Zentimeter und ernährt sich von Schnecken und Insekten, die auf der feuchten Oberfläche des Schlammwatts zurückbleiben, sobald die Flut durch die Ebbe abgelöst wird und die Wattflächen sichtbar werden.

Die Sichtung wurde von zwei, in Dubai ansässigen Naturforschern; Binish Roobas und Gary Feulner, gemacht.

12.12.2011

Nachruf: Der bekannte Biologe Jeffrey Graham starb

Obituary Notice: Jeffrey B. Graham: *1941 - 2011
Experte für Fischatmung und Bewegung